BOTOX– Augenbrauen

Im Laufe des Lebens verliert die Haut an Spannkraft und Elastizität, was die Entstehung von Falten begünstigt. Diese machen sich bereits in jüngeren Jahren im Bereich um die Augen herum bemerkbar, wo die Haut naturgemäß besonders dünn ist.

Während kleinere Augenfalten oft noch als sympathische Lachfältchen wahrgenommen werden, können tiefe Falten im Augenbereich das Gesicht abgespannt, älter und müder wirken lassen, als es ist. Dieser Eindruck lässt sich jedoch sehr gut mithilfe minimal-invasiver Verfahren korrigieren.

Da die meisten Augenfalten, insbesondere die sogenannten Krähenfüße, durch übermäßige Muskelaktivität entstehen, bietet sich hier eine Botox-Behandlung an. Sie zielt darauf ab, das Gewebe zu straffen und die vorhandenen Falten zu glätten – und das ganz ohne Operation und Narkose.

Die Unterspritzung mit Botox ist ein minimal-invasives Verfahren.

Das heißt, es ist kein chirurgischer Eingriff und auch keine Narkose erforderlich, wodurch alle Operations- und Narkose-Risiken von vornherein ausgeschlossen sind. Die Injektion wird von den Patienten und Patientinnen als leichter Pieks und wenig schmerzhaft wahrgenommen.

Auf Wunsch kann der Behandlungsbereich aber auch vorher mit einer lokal wirksamen Creme betäubt werden, sodass Sie fast überhaupt nichts spüren.

Die Behandlung selbst dauert nur 15 bis 30 Minuten und wird ambulant durchgeführt. Das heißt, Sie können die Praxis unmittelbar nach der Behandlung wieder verlassen und ihren normalen Alltagsgeschäften nachgehen. Eine Ausfallzeit muss in der Regel nicht eingeplant werden.